Wir suchen Friseure! 

Ein Friseur-Förderprogramm für mehr Gesundheit im Friseurwesen ...

Wir - die MEDICac – suchen Friseure als selbständige Unternehmer, die Interesse haben, der kosmetischen Heil- und Körperpflege - der sogenannten Cosmeceutic – einen Stellenwert in Ihrem Salongeschehen zu geben. Es handelt sich um ein Cosmeceutiker-Förderprojekt speziell für Friseure. Dies beinhaltet: 

Hypoallergene Arbeitsweisen im Salon zu integrieren ... 

Der Cosmeceutiker hat die Möglichkeit, mehr als 85% seiner Dienstleistungen speziell auf Allergiker und die Prävention vor Allergien auszurichten. Dies betrifft insbesondere das hypoallergene blondieren und Colorieren.  

Erste Hilfe bei Hauterkrankungen zu leisten ... 

Der Cosmeceutiker hat die Möglichkeit, Haarausfall Akne, Psoriasis, Neurodermitis und Kontaktekzeme zu lindern, in dem er dem Kunden pharmazentralregistrierte Cosmeceuticals an die Hand gibt, und mit Ihnen einen Anwendungsplan bespricht. Ein Cosmeceutiker ist somit ein schneller Ansprechpartner im Rahmen des Gesundheitswesens bezüglich kosmetischer Heil- und Körperpflege, um Haar- und Hautaufälligkeiten zu lindern.  

Sich in einer Cosmeceutiker-Community zu organisieren ... 

Der Cosmeceutiker wird von MEDICac gefördert: Jeden Montag finden um 20:00 Uhr kostenfrei Webinare zu diesem Thema kostenfrei statt, um stetig das entsprechende Wissen und die Kompetenz zu erweitern (freiwillige, kostenfreie Teilnahme, die auch als Aufzeichnung angesehen werden kann). Mitglieder der Community erhalten über Rabatt-Codes zudem einen günstigeren Zugang zu den Präparaten.         

Der Einstieg ... 

Der Einstieg sieht ein Startup-Webinar vor, mit welchen zudem der Teilnehmer jedes Cosmeceutical-Präparat 1mal erhält. Das Webinar findet jeden Samstag um 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr statt. Der Link wird dem Teilnehmer nach der Buchung zugesendet. Das Startup-Set inklusive Webinar kostet 99,-€ netto - alle weiteren Montagswebinare sind kostenfrei. Link zur Buchung:  

Gegenwärtige Probleme im Friseurwesen ... 

Quereinstieg: Laut Branchenberichten des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks und der Bundesagentur für Arbeit liegt der Anteil der Beschäftigten im Friseurhandwerk, die "quer" einsteigen derzeit bei etwa 35–40 %. Rückblick auf 2015: Hier lag der Anteil laut damaligen Daten der Bundesagentur für Arbeit bei etwa 20–25 %. Die Branche war damals noch stärker von traditionellen Familienbetrieben geprägt, mit wenige Neugründungen. 

1-Personen-Betriebe: Diese Betriebe gelten als Kleinstsalons mit einem Jahresumsatz unter 18.500 €, was sie oft von der Umsatzsteuerpflicht befreit. Sie machen gegenwärtig rund 35–40 % der insgesamt 85.000–90.000 Friseursalons in Deutschland aus.   

Umsatzverschleierung: Der Umsatz um Friseurhandwerk liegt gegenwärtig bei ca. 7500Mio Euro im Jahr. Viele Betriebe verschleiern Ihrem Umsatz, um überleben zu können, da die Abgabenlast ohne Verschleierung zu hoch wäre und der Betrieb formell nicht existieren könnte. Somit sind viele Friseurbetriebe betriebswirtschaftlich fragil.  

Ausbildung: 2025 werden ca. 80.000 Friseurbetriebe in Deutschland gezählt - davon rund 53.000 umsatzsteuerpflichtig. An Ausbildungsplätzen werden   etwa 6.500–7.000 gezählt. Etwa 8–9 % der Friseurbetriebe bieten somit aktiv aus.  

Arbeitsaufwand: Der Arbeitsaufwand - gerade bei den klassischen Mittelstandbetrieben mit Mitarbeitern – steigt, da die Abgabenlast ausladend ist.  

Fazit: 
Viele Inhaber neigen dazu, nach Konzepten zu suchen, die entlasten und ihrem Friseurdasein eine stabilere Zukunft bieten und hier bietet MEDICac eine Option.  

MEDICac - eine geförderte Friseurzukunft ... 

MEDICac ist ein Förderprojekt für alle Friseure, die Ihrem Friseurwesen eine dermatologische Note geben wollen. MEDICac ist eine 2022 gegründete Community von Friseuren, die sich im Speziellen mit Haar- & Hautgesundheit beschäftigen. Diese Friseure heißen Cosmeceutiker. Sie verfügen - weit über das konventionelle Friseurwesen hinaus – über eine speziell geschulte und trainierte dermatologische Kompetenz: 

  • Hypoallergene Arbeitsweisen im Friseurwesen – speziell bei allergischer, sensibler und erkrankter Haut. 
  • Hypoallergenes Colorieren und Blondieren - speziell für Allergiker und um Allergien beim Colorieren und Blondieren konsequent zu vermeiden. 
  • Linderung von Ekzemen, Akne, Neurodermitis, Psoriasis und insbesondere auch Haarausfall – der Friseur wird hier zu einer kompetenten Anlaufstelle, um schnell kompetente Linderungstipps zu bekommen. 
  • Begleitende Haut- & Kopfhautpflege bei Chemotherapien – Friseure als Cosmeceutiker bieten oft in Synergie Zweithaarlösungen bei Haarverlust an. Sie versorgen Ihre Kunden in dieser schwierigen Zeit der Erkrankung vollumfänglich.  

Aufbau dermatologischer Kompetenz ... 

Eine dermatologische Kompetenz zum Cosmeceutiker wird innerhalb der MEDICac-Community Step by Step aufgebaut und zudem durch die DDA (Deutsche Dermatologische Akademie) in Form von Webinaren unterstützt. Die Fortbildung umfasst – extra auf das enge Zeitmanagement von Friseuren abgestimmt – 1mal 4 Stunden an einem Sonntag von 9:00 Uhr bis 13:00Uhr als Pflicht-Webinar und danach stetig aufbauend jeden Montag oder Donnerstag um 20:00 Uhr je 1 Stunde ohne Online-Anwesenheitspflicht - die Vorlesungen werden aufgezeichnet. Der Friseur kann bereits nach 1 Tag Initialschulung als Cosmeceutiker sofort tätig werden. Fühlt sich der Friseur in seinem Wissen fit genug, so kann er sich zu einer Prüfung anmelden, um offiziell als Cosmeceutiker gelistet zu werden. Sie Datenbank ist für Apotheken und Ärzte zugänglich und führt dazu, dass der Friseur konsequent von Apotheken und Ärzten empfohlen wird. Zum stetigen Austausch von Infos und auch Krankheitsbildern hat die MEDICac ihre eigene App, die datenschutzsicher in Deutschland gehostet wird.   

Hautprobleme sind unterversorgt ... 

Deutschland hat eine große Zahl chronischer Hauterkrankungen; Psoriasis und Neurodermitis betreffen zusammen über zehn Millionen Menschen und stehen deshalb zunehmend im Fokus von Fachgesellschaften und Politik. 

Evidenz für Unterversorgung 

Hautprobleme können gegenwärtig nicht hinreichend behandelt werden: 

Die Qualität der Versorgung hat sich nicht verbessert: Langzeitdaten zeigen für Neurodermitis keine messbare Verbesserung versorgungsrelevanter Indikatoren über ein Jahrzehnt, was auf anhaltende Defizite in Diagnostik, Therapieumsetzung und Nachsorge hinweist. 

Hohes Leid und politischer Handlungsbedarf: WHO und deutsche Fachgesellschaften deklarieren Hautkrankheiten als öffentliche Gesundheitspriorität und fordern konkrete Maßnahmen zur besseren Versorgung. 

Regionale und fachärztliche Engpässe: Lange Wartezeiten auf Dermatologen-Termine und ungleiche Verteilung von Fachärztinnen und Fachärzten führen zu verzögerter Diagnosestellung und Therapie. 

Lücken bei leitliniengerechter Versorgung: Viele Patientinnen und Patienten erhalten nicht immer leitlinienkonforme Behandlung oder strukturierte Nachsorge. 

Koordination zwischen Versorgungssektoren: Fehlende Vernetzung zwischen Hausärzten, Dermatologen, Kliniken und Selbsthilfeangeboten schwächt die kontinuierliche Betreuung chronisch Erkrankter. 

Maßnahmen und aktuelle Initiativen 

Netzwerk- und Spezialprogramme: BVDD und DDG fördern vernetzte Versorgungsstrukturen und Netzwerke zur besseren Versorgung chronisch Erkrankter. 

Stärkere politische Sichtbarkeit: Die WHO-Resolution erhöht politischen Druck und schafft Chancen für nationale Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung. 

MEDICac ist ... 

... eine Friseurinitiative als Reaktion auf die Gesundheitssituation.

Die Versorgung für Hautallergien, Akne, Neurodermitis und Psoriasis in Deutschland ist nicht flächendeckend optimal und für viele Patientengruppen unterversorgungsanfällig. Besonders deutlich sind Defizite bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis, Akne und Hautallergien. 

Eben hier fasst auch das Projekt MEDICac für Friseure. Es lindert die Versorgungslücke über das Friseurwesen – insbesondere insofern, dass hypoallergene Arbeitsweisen salonprofessionell eingesetzt werden und Kunden mehr und mehr dahingehend mehr Informationen bekommen, wie man langfristig schonend und krankheitslindernd mit dem Organ Haut umgeht.  

MEDICac – spezielle Methoden & Präparate ... 

Das Werkzeug der Cosmeceutiker sind sogenannte Cosmeceuticals und spezielle Analysemethoden (Messtechnik), die in den Cosmeceutiker-Salons zu Einsatz kommt. Die spezielle Marke der Community ist dabei CERATYSAN, die speziell für eine hypoallergene Arbeitsweise ausgerichtet ist und speziell bei sensibler Haut und Hauterkrankungen wie Ekzemen, Akne, Neurodermitis und Psoriasis zum Einsatz kommt.  Mit nur 6 Präparaten lässt sich dabei nahezu die gesamte Basis im Friseurwesen hypoallergen darstellen und dies in einer geförderten, preisrationellen Form.   

Ich interessiere mich als Friseur ...

für hypoallergene Arbeitsweisen im Friseurwesen - insbesondere als Cosmeceutiker Professional im Rahmen der MEDICac Community:

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E-Mail & Adresse ...

E-Mail: mail@medicac.de

Adresse: Oppenhoffallee 143 - 52066 Aachen

Service: 
Ali Kaya - H-Wert GmbH - Willy-Messerschmitt-Str. 1 - 50126 Bergheim - Telefon: +492271 8371177 - E-Mail: service@hicosmetic.de

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